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Zur Eröffnung des Equilibre gibts ein grosses Fest für die Bevölkerung

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Autor: Pascal Jäggi

Ein Jahr vor der Eröffnung des Equilibre hielt Coriolis Infrastrukur gestern eine Delegiertenversamlung ab – an symbolträchtiger Stätte. Dort wo in Kürze Schauspieler, Sänger und Tänzer herumwuseln sollen, hinter der zukünftigen Bühne, trafen sich rund 20 Delegierte. Im von Baugerüsten vollgestellten Innenraum des Equilibre verkündete Präsident Carl-Alex Ridoré, dass die Arbeiten im Zeitplan liegen und plangemäss am 20. Dezember das Eröffnungsfest stattfinden werde.

Wohl dreitägiges Fest

Thierry Loup, Direktor des Nuithonie und des Equilibre, versprach ein mehrtägiges Fest, das einen internationalen Charakter haben werde. «Am 20. gibt es ein grosses Fest, am Tag danach Aufführungen und wohl auch am 22.», sagte er. Die Planung sei erst kürzlich aufgenommen worden, erklärte er den vagen Ablauf. «Das Fest ist aber sicher für die ganze Bevölkerung da», meinte Loup. Zu den Kosten konnte er noch nichts Konkretes sagen.

Danach öffnen sich die Tore erst Mitte Januar wieder. Eine Woche lang kan sich die Bevölkerung das Equilibre anschauen. Das reguläre Programm wird am 26. Januar mit einer Aufführung der Oper Freiburg losgehen. Die Verantwortlichen hätten eingewilligt, ihre traditionell am 31. Dezember startenden Aufführungen zu verschieben, betonte Loup.

Einstimmig verabschiedeten die Mitglieder zwei Kredite für Renovierungsarbeiten am Nuithonie und zusätzliche Arbeiten am Equilibre. Für Arbeiten an der Fassade des Nuithonie werden knapp 700 000 Franken fällig. Coriolis zerstreute mit der Zusage Bedenken im Generalrat Villars-sur-Glâne. Einige Räte wollten damals den Kredit erst sprechen, nachdem klar sein würde, ob das Geld von Coriolis zurückerstattet würde. Der Beitrag für das Equilibre wird sich voraussichtlich auf 4,4 Millionen Franken belaufen, wie Carl-Alex Ridoré ausführte. Vorsichtshalber sei aber eine Obergrenze von fünf Millionen eingeführt worden.

Für das Budget ist 2011 ein Plus von 2288 Franken vorgesehen, bei Einnahmen von vier Millionen Franken.

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