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Zur optimalen Einrichtung von Klassenzimmern

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

 Laut Lehrerin und Baubiologin Felicitas Sprecher könne sich schon die Architektur an die Bedürfnisse der Kinder anpassen: mit niedrigen Kleiderhaken oder Spielplätzen. Lebendige Architektur stimuliere Kinder. Diese sollten sich auch am Bau beteiligen, beispielsweise mit Bildern auf der Fassade. Die Förderung des Wohlbefindens der Kinder sei über gutes Raumklima möglich, mittels viel Tageslicht mit Fensterfronten auf beiden Seiten, hellen Farben oder einer angepassten Temperatur. Für die Lehre des Feng-Shui, des Konzepts der asiatischen Wohnkultur, ist die Farbe ein wichtiges Element: Blau, Grün und Gelb fördern die Entwicklung der Kinder und das Lernen, Weiss weniger. Mit dem Einsatz von Elementen, zum Beispiel einer Pflanze, zwischen Tür und Fenster könne man die Energie fliessen lassen. Schliesslich sollten die Tische im Idealfall halbkreisförmig um das Lehrerpult und einen Allzwecktisch angelegt werden. Sinnvoll sei auch eine Stufung der Pulte auf mehreren Ebenen wie in einem Theater. fca

 F. Sprecher (2010), Moderne Schulanlagen, vdf Hochschulverlag AG an der ETH Zürich.

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