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Zur Person: Rolf Lyssy

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Nach einer Ausbildung zum Fotografen beginnt der 1936 in Zürich geborene Rolf Lyssy seine Filmkarriere mit verschiedenen Dokumentar- und Spielfilmproduktionen. Erste Anerkennung erhält er mit dem Spielfilm «Konfrontation» (1975), der die Geschichte des Attentats auf den NSDAP-Landesgruppenleiter Wilhelm Gustloff in Davos erzählt. Der Spielfilm «Die Schweizermacher» (1978) wird zum bisher grössten Publikumserfolg des Schweizer Filmschaffens. Danach dreht Lyssy die Filme «Kassettenliebe» (1981), «Teddy Bär» (1983), «Leo Sonnyboy» (1989) und «Ein klarer Fall» (1994). 1998 scheitert die Realisierung eines Spielfilms mit dem Titel «Swiss Paradise». Lyssy erkrankt an einer schweren Depression und begibt sich zur Behandlung in die Psychiatrische Klinik Burghölzli in Zürich. Nach der Entlassung schreibt er unter dem Titel des gescheiterten Films einen Erlebnisbericht über seine Krankheit sowie zusammen mit Urs Heinz Aerni das Buch «Wunschkolumnen … oder hast du’s dir anders vorgestellt». Zudem hat er mehrere Dokumentarfilme realisiert, als jüngstes Beispiel «Hard(ys) Live» über das Leben des Singer-Songwriters Hardy Hepp. Zudem tritt Lyssy jede Woche im Hotel Eden-au-Lac mit seinem Jazzquartett auf. hw

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