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Zur Wahl des Ständerates

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Die SVP wirbt in Inseraten mit dem Zweierticket Rime/Vonlanthen. Und hofft wohl, damit nicht nur die Stimmen der CVP, sondern auch der Deutschfreiburger für Rime zu gewinnen. Als Mitglied der FDP müsste ich eigentlich diesem Schalmeienklang folgen. Levrat wähle ich sicher nicht. Er behauptet, er kämpfe für Freiburg. In Wirklichkeit ist er in Bern der Chef der Linken, die gerne Geld verteilen, aber keine Arbeitsplätze und keine Einkommen schaffen. Rime? Zwar ein Unternehmer, aber auf den Schweizermarkt konzentriert, weshalb er die Beerdigung der bilateralen Verträge in Kauf nimmt. Und als Präsident des Gewerbeverbandes wird er eher deren Interessen und nicht jene des Kantons vertreten. Wenn Rime gewählt wird, rutscht im Nationalrat Emanuel Waeber nach. Unser Kanton hat dort schon genug Hinterbänkler ohne grosses Gewicht. Die SVP hat auch genügend Parlamentssitze und Nationalräte, die brav den Vorgaben von Amstutz folgen. Da ist Rime eindeutig der bessere Nationalrat. Lassen wir ihn dort. Und wollen wir zwei französischsprachige Greyerzer im Ständerat? Machen wir uns nichts vor. Die Welschen werden Levrat wählen. Er wird als einer der ihren angesehen und über Parteigrenzen hinweg Stimmen sammeln. Wenn wir Deutschfreiburger nicht Beat Vonlanthen wählen, werden wir im Ständerat nicht mehr vertreten sein. Und er gibt zudem am ehesten Gewähr, dass er die Interessen des Kantons vertritt. Ohne Finanzausgleich, der von der SVP (bei der die zahlenden Zürcher den Ton angeben) infrage gestellt wird, würden wir weit höhere Steuern bezahlen.

Beat Vonlanthen ist der einzige Kandidat, der ohne Interessenbindungen als Vertreter des Standes Freiburg für diesen kämpfen kann.

Für mich ergibt sich aus diesen Überlegungen, dass ich nur einen Namen auf den Wahlzettel schreiben werde, jenen von Beat Vonlanthen. Wenn die Welschen lieber Rime als Levrat wählen, tant mieux!

 

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