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Zurück zu den Wurzeln

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Givisiez Das Théâtre des Osses beendet in der bevorstehenden Spielzeit einen dreijährigen Geburtstagszyklus, mit dem es einerseits sein 30-jähriges Bestehen (seit 1979) und andererseits den 20. Jahrestag der Ansiedlung in Givisiez (1990) feiert. Grund zum Feiern gebe es genug, sagte Direktorin Gisèle Sallin am Montag vor den Medien. Das sei offensichtlich, wenn man das heutige Theatergebäude mit dem Heizungsraum auf einem Stück Brachland vergleiche, in dem man vor 20 Jahren in Givisiez angefangen habe.

Heute steht hier ein modernes Theater, und rundherum hat sich ein lebendiges Quartier entwickelt, das den Namen des Theaters trägt. Und gleich hinter dem Theater liegt die Rue des Femmes Savantes, benannt nach dem Molière-Stück, mit dem das Theater seinerzeit eröffnet wurde.

Mit einer neuen Version der «Femmes Savantes» startet am 3. Oktober die Saison 2010/ 2011, inszeniert unter der Regie von Gisèle Sallin und mit bewährten Kräften im Schauspiel-Ensemble, darunter die Osses-Urgesteine Véronique Mermoud und Roger Jendly. Ein weiterer Klassiker ist im Februar 2011 zu sehen: Henrik Ibsens «Eyolf», das Regiedebüt von Raoul Teuscher, der bisher als Schauspieler tätig war.

Zeitgenössisch wirds in der zweiten Saisonhälfte: Von Mitte März bis Mitte April inszeniert Regisseur Philippe Adrien das Stück «Darwins Schildkröte» des spanischen Autors Juan Mayorga; in den Hauptrollen ist wiederum das Duo Mermoud/Jendly zu sehen. Und im Mai schliesslich präsentiert die Freiburger Compagnie L’Efrangeté das Kinderstück «Celestines Reise», das die Autorin Sandra Korol eigens für diese Gelegenheit geschrieben hat. cs

Saisonstart mit «Les Femmes Savantes» am 3. Oktober. Details und Spieldaten unter www.theatreosses.ch. Alle Stücke in französischer Sprache.

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