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«Zurück zu den Wurzeln»

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Untertitel: Lietreu Immobilien AG expandiert

Das Unternehmen Lietreu AG erweitert seine Tätigkeit und schafft neue Arbeitsplätze – und dies trotz der momentanen Rezession. Seit anfangs Oktober gibt es in Bösingen eine Zweigstelle der sonst in Bern ansässigen Firma.

«Ich verhalte mich antizyklisch», sagt Ulrich Ackle, Geschäftsleiter und Gründer des im Immobilienbereich tätigen Unternehmens. «In einer Zeit wo andere abbauen, versuchen wir aufzubauen.» Ackle gründete die Lietreu AG 1993 in Bösingen. Sein Ziel war es, jedes Jahr eine neue Arbeitsstelle schaffen zu können. Heute zählt das Unternehmen zehn Mitarbeiter, wovon zwei noch in der Lehre sind.
Obwohl der Hauptsitz von Lietreu AG immer in Bösingen war, ist die Firma hauptsächlich im Raum Bern tätig. Die zentralen Dienste wie Finanzen, Verwaltung (Miete und Stockwerkeigentum), Baumanagement und Umbauten befinden sich deshalb in Bern. «Wir haben Deutschfreiburg nie ganz aus den Augen gelassen und pflegten auch gute Kontakte zu Unternehmen in dieser Region», betont Ulrich Ackle.
Nun will der Unternehmer in das Gebiet Sense-See investieren und «wieder zu den Wurzeln zurückkehren», wie er selber sagt. Auch in Bösingen sollen künftig noch mehr Arbeitsplätze geschaffen werden. Yvonne Pittino, wohnhaft in Bösingen, übernimmt die Leitung der Zweigstelle.

Attraktiver Standort

Der Kanton Freiburg habe immer noch sehr attraktive Angebote im Bereich Wohnen und für Unternehmen. Die grosse Auswanderungswelle der Berner nach Deutschfreiburg sei zwar vorüber, aber der Standort erfreue sich nach wie vor grosser Beliebtheit, meint Ackle. Die Nähe zur Autobahn, günstige Boden- und Baupreise spielten dabei eine grosse Rolle. «Heute wollen die Leute eher wieder in den Zentren wohnen. Wichtig sind gute Infrastrukturen, Schulen, Einkaufsmöglichkeiten usw.»

Ulrich Ackle schaut positiv in die Zukunft. Man brauche das nötige Glück, ein bisschen Risikofreude und ein gutes Team um vorwärts zu kommen, ist er überzeugt.

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