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Zusätzliches Training als wichtiger Vorteil?

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Auch in dieser Saison war für Marina Gilardoni irgendwie der Wurm drin. Nachdem sie im Sommer erstmals seit langem wieder verletzungsfrei trainieren konnte, hoffte die im Kanton Schwyz wohnhafte St. Gallerin, sich wieder der absoluten Spitze ­anzunähern. Dann stürzte die zweifache Olympiateilnehmerin und WM-Vierte von 2016 gleich im ersten Weltcup­rennen in Sigulda, verletzte sich am linken Knöchel und kehrte erst im Januar in den Eiskanal zurück. Es folgte ein Auf und Ab mit dem besten Weltcup-Resultat seit fast drei Jahren (7.  in Altenberg), aber auch drei Platzierungen ausserhalb der Top Ten.

Die schnelle Olympiabahn von 2010 in Whistler liegt ­Gilardoni. «Die Bahn gefällt mir mega, da sie technisch anspruchsvoll ist und schnelle Übergänge hat», zeigt sich die ehemalige Bob-Anschieberin, die am Montag 32 Jahre alt wurde, zuversichtlich. «Sie hat eher wenig Gleiterpassagen, bei denen ich sehr ruhig liegen muss.» Sie hofft deshalb auf «vier schnelle Starts und kon­stante Fahrten». Damit müsste zumindest ein Top-Ten-Platz realistisch sein.

Die Schweizer WM-Starter Gilardoni und Ronald Auderset verzichteten auf die zweitletzte Weltcup-Station in Lake Placid und trainierten stattdessen an der kanadischen Westküste. «Auf einer technisch anspruchsvollen Bahn wie ­Whistler hat jeder Athlet lieber mehr als weniger Fahrten», hofft ­Gilardoni, dass sich dies als kleiner, aber vielleicht entscheidender Vorteil erweist.

Auderset fuhr in diesem Winter sehr konstant und schaffte jedes Mal die Qualifikation für den Finaldurchgang der besten  20. In sieben Weltcup-­Rennen klassierte sich der 29-jährige Freiburger immer in den Rängen 15 bis 20, mit zwei 15.  Plätzen als Bestresultat. In ähnlichem Rahmen dürfte er auch an der WM abschneiden.

sda/fm

 

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