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Zuversicht bei Swiss

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Untertitel: Liquidität besser als erwartet

Für das laufende Jahr erhoffen sich die Swiss-Manager zumindest beim Betriebsgewinn aus den roten Zahlen zu gelangen. Im ersten Quartal werde noch ein Verlust resultieren, sagte Finanzchef Ulrik Svensson vor den Medien: Für ein Break-even im Gesamtjahr müsse vor allem im zweiten und dritten Quartal ein betrieblicher Gewinn resultieren.

Im vergangenen Jahr habe man die Resultate verbessern können, sagte der neue Konzernchef Pieter Bouw. Der Jahresverlust belief sich auf 687 Mio. Fr. nach 980 Mio. Fr. im 2002. Die flüssigen Mittel seien mit 503 Mio. Fr. aber noch grösser als erwartet. Der Swiss-Umsatz sank im vergangenen Jahr um fast 300 Mio. Fr. auf 4,13 Mrd. Franken.
Die Restrukturierungsmassnahmen seien inzwischen zu 60 Prozent umgesetzt, hiess es an der Medienkonferenz. Die Flotte wurde im vergangenen Jahr von 111 auf 83 Flugzeuge reduziert.
Der Personalbestand sank von 12222 auf 9634 Mitarbeitende per Ende 2003. Im 1. Quartal 2004 wurden erneut 670 Vollzeitstellen abgebaut.
Dank dem verlangsamten Geldabfluss – im vierten Quartal 2003 betrug dieser noch 152 Mio. Fr. – präsentiere sich der Druck für einen neuen Bankkredit nicht mehr so dringlich, sagte Svensson. Beim Kredit, um den seit Monaten gerungen wird, gebe es aber weiterhin eine Reihe rechtlicher Probleme.

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