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Zwei Freiburger Künstler arbeiten in Paris

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Freiburg/Paris Die Künstler Guillaume Dénervaud und Kokovi Kuhn können das Atelier Jean Tinguely des Kantons Freiburg in Paris nutzen. Auf Vorschlag der Expertenjury hat die Direktion für Erziehung, Kultur und Sport (EKSD) beschlossen, dass sich die beiden Künstler dort jeweils sechs Monate aufhalten dürfen. Das Atelier Jean Tinguely steht seit 1985 zur Verfügung und wird von der Stadt und dem Kanton Freiburg gemeinsam betrieben. Seit der Eröffnung wohnten und arbeiteten etwa dreissig Künstler aus dem Kanton Freiburg dort.

Das Telefonbuch erzählt

Das Projekt des 25-jährigen Dénervaud aus Romont überzeugte die Fachjury laut einer Mitteilung durch seine Originalität. Er möchte während seines Aufenthalts in Paris einen auf Zeichnungen spezialisierten Kleinverlag ins Leben rufen. «Ziel wäre es, mehrere Nummern herauszugeben», erläutert der junge Künstler sein Projekt. Zwischen März und August 2013 nutzt das Atelier Kokovi Kuhn, geboren im Jahr 1978 und wohnhaft in Vauderens. Sie möchte ein «Buch-Objekt» realisieren, bestehend aus sechs Geschichten, die jede eine Episode aus dem Leben eines Menschen erzählt. Als Objekt könnte etwa ein altes Telefonbuch dienen, aus dem Wörter herausgenommen und zu einer Geschichte zusammengesetzt werden. «Die Form des Buch-Objekts böte die Möglichkeit, Text und Bild zu kombinieren», erklärt sie im Gesuch.fca

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