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Zwei Kinder- und Jugendbeauftragte verlassen das Jugendamt 

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Die Kinder- und Jugendbeauftragten Christel Berset und Catherine Moser verlassen das Jugendamt Ende September 2023. Die beiden Frauen haben die Kinder- und Jugendpolitik des Kantons geprägt. 

Die soziale und politische Partizipation von Tausenden von Kindern und Jugendlichen möglich machen: Das haben die Kinder- und Jugendbeauftragten Christel Berset und Catherine Moser erreicht. Beide verlassen das Jugendamt Ende September dieses Jahres, schreibt die Direktion für Gesundheit und Soziales (GSD) in einer Mitteilung. Sie hätten die Kinder- und Jugendpolitik des Kantons massgeblich mitgeprägt. 

Viele Projekte ausgearbeitet

Christel Berset wurde 2007 zur ersten Kinder- und Jugendbeauftragten ernannt. Sie stand an der Spitze von allen Arbeiten, die zur Entwicklung und Umsetzung der Strategie «I mache mit!» des Staatsrats geführt haben. 2013 ermöglichte sie die Gründung des Netzwerks Frisbee und des Vereins FriTime. 2015 trug sie zur Bestandsaufnahme zum Stand und zum Entwicklungspotenzial der Kinder- und Jugendpolitik im Kanton Freiburg bei. Zwischen 2012 und 2016 unterstützte sie die Entwicklung von vier Pilotprojekten von Bildungslandschaften im Kanton. 

Catherine Moser war seit 2018 deutschsprachige Kinder- und Jugendbeauftragte. Sie legte ihren Schwerpunkt auf die Umsetzung der Kinderrechte in der Kinder- und Jugendpolitik. 2019 hat sie gemeinsam mit der Fachstelle für die Integration von Migranten und Migrantinnen und für Rassismusprävention eine Plattform geschaffen, um die kantonale Koordination der frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung zu stärken. Catherine Moser hat auch zur stärkeren Einbindung der deutschsprachigen Akteurinnen und Akteure des Kantons beigetragen. 

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