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Zwei neue Chefärzte im Kantonsspital

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Autor: walter buchs

freiburg Auf zwei Abteilungen des Kantonsspitals findet demnächst ein Leitungswechsel statt, der mit einem Generationenwechsel verbunden ist. Dies gibt das Freiburger Spital in einer Medienmitteilung vom Montag bekannt, mit dem Hinweis, dass der Verwaltungsrat die entsprechenden Ernennungen vorgenommen hat.

Leiterin des Blasenzentrums in Basel

Privatdozentin Verena Geissbühler wird ab dem 1. Januar 2010 gemeinsam mit Professor David Stucki die Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe leiten. Letzterer geht dann am 1. August 2010 nach 24-jähriger Tätigkeit am Freiburger Spital in den Ruhestand. Wie es in der Medienmitteilung heisst, wird diese Zusammenarbeit in der ersten Hälfte des kommenden Jahres auch die Organisation der Nachfolge von Roland Guillermin am Spital in Riaz ermöglichen, der ebenfalls pensioniert wird.

Verena Geissbühler, die deutscher Muttersprache ist, war Ende der 1980er-Jahre schon einmal als Assistenzärztin in Freiburg. Anschliessend setzte sie ihre Tätigkeit in der Geburtsabteilung des Kantonsspitals Frauenfeld fort, bevor sie im vergangenen Jahr an der Universität Basel habilitierte. Seit 2008 ist sie im Bethesda-Spital in Basel in der Gynäkologie und Geburtshilfe tätig und leitet das interdisziplinäre Blasenzentrum.

Privatdozent Lennart Magnusson wird sein Amt als Chefarzt der Abteilung Anästhesiologie und Reanimation am 1. Oktober 2009 antreten. Er tritt die Nachfolge von Anne Delachaux an, die Ende April in den Ruhestand trat.

Der Anästhesist Magnusson war in den Jahren 1990 und 1991 bereits Oberarzt in der Anästhesiologieabteilung am Kantonsspital Freiburg. Anschliessend setzte er seine Ausbildung im In- und Ausland fort, bevor er 1999 stellvertretender Chefarzt an der Anästhesiologieabteilung am Universitätsspital in Lausanne wurde. Gemäss Medienmitteilung des Freiburger Spitals ist Lennart Magnusson französischer Muttersprache. Er spreche fliessend Englisch und Schwedisch und verfüge über Schulkenntnisse in Deutsch.

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