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Zwei neue Gruppen von First Respondern

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Der Verein First Responder habe ein strenges, aber gutes Jahr hinter sich, sagte Präsident Joel Raemy an der zweiten Generalversammlung des Vereins in Plaffeien. Die Ersthelfer haben im Herbst 2014 ihre Arbeit aufgenommen, sie haben also nun ein erstes ganzes Betriebsjahr hinter sich. First Responder kommen bei Notfällen wie bei einem Herzstillstand zum Einsatz und überbrücken die Zeit, bis die Ambulanz eintrifft. Im ersten Betriebsjahr sind die 18 ausgebildeten Ersthelfer der Gruppe Sense-Süd 22 Mal ausgerückt und haben so 400 Einsatzstunden geleistet. Es fanden sieben Übungen statt. Die First Responder arbeiten eng mit der interkommunalen Feuerwehr Sense-Süd und dem Ambulanzdienst Sense zusammen. Letzterer organisiert auch die Ausbildung von Neumitgliedern. Gemäss Joel Raemy wird derzeit versucht, die Alarmierung der First Responder über die kantonalen Notrufstellen zu optimieren.

Mittlerweile haben sich zwei neue Gruppen gebildet: Die First Responder Sense-West, die das Gebiet Rechthalten, Tentlingen, Giffers und St. Silvester umfassen, sowie die Gruppe Kriechenwil-Laupen. Diese sind bereits ausgebildet und sollen bis Mitte Jahr ausgerüstet werden, damit sie so rasch wie möglich aktiviert werden können. So hat der Verein denn auch einen regen Zuwachs von 18 auf 31 Aktivmitglieder zu verzeichnen. Die Mitglieder haben an der Generalversammlung den Vorstand für weitere zwei Jahre bestätigt sowie Rechnung 2015 und Budget 2016 genehmigt. im

 

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