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Zwei Primarschulklassen in Düdingen im Fernunterricht

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Gewisse Schulzimmer werden in Düdingen leer bleiben.
Charles Ellena/a

Zwei Klassen der Primarschule Düdingen sind derzeit im Fernunterricht. Dies wegen diverser positiver Corona-Fälle. Wie viele Kinder sich mit der mutierten Virus-Variante angesteckt haben, ist noch nicht klar.

Das Coronavirus breitet sich an den Freiburger Schulen immer weiter aus. Letzte Woche war bekannt geworden, dass eine Klasse der Primarschule Düdingen wegen zwei Fällen mit der mutierten Virusvariante in Quarantäne musste; ein Massentest wurde angeordnet.

Elf Schülerinnen und Schüler aus der 23 Kinder zählenden Klasse waren positiv, wie Schulleiterin Eliane Aebischer, gegenüber den FN sagte. Wieviele davon die mutierte Virusvariante hatten, ist noch nicht klar. Die Ergebnisse sind für Mittwoch versprochen. 

Nicht nur die Schülerinnen und Schüler wurden getestet, sondern auch ihre Familien. Ein Kind, das ein Geschwister in der betroffenen Klasse hatte, wurde ebenfalls positiv getestet. Auch dort ist noch nicht klar, um welche Virusvariante es sich handelt. 

Bis zu den Ferien im Fernunterricht

Die Klasse dieses Kindes wurde am Montag ebenfalls vorsorglich in den Fernunterricht geschickt, wie Eliane Aebischer sagte. Trägt das Kind die mutierte Virusvariante, wird die Klasse sicher bis am Freitag im Fernunterricht bleiben. 

Die Klasse mit den 11 positiven Fällen bleibt auf jeden Fall noch bis am Freitag im Fernunterricht. Einerseits befinden sich viele Kinder der Klasse bis am Freitag in Isolation, sodass die Organisation einfacher gestaltet werden kann, wenn der Unterricht nicht doppelspurig  geplant und durchgeführt werden muss – also Präsenzunterricht für die eine Hälfte und Fernunterricht für die andere Hälfte, wie Eliane Aebischer erklärt. Andererseits sei dies präventiv eine sinnvolle Massnahme, da doch einige Kinder der Klasse positiv getestet worden seien.

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