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Zwei prominente Spieler zu Besuch

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Fussball: 41.Trainingslager der Freiburger Junioren in Broc

Autor: Von BRUNO GROSSRIEDER

Der Prominentenbesuch fand dieses Jahr bereits am zweiten Tag statt. Die jungen Fussballer staunten nicht schlecht, als plötzlich die beiden Freiburger Super-League-Spieler Pascal Jenny und Christophe Jaquet vor ihnen standen. «Vor fünfzehn Jahren sassen beide noch dort, wo ihr gegenwärtig sitzt», sagte Gérald Rossier, technischer Leiter des Lagers, bei der Begrüssung. Beide haben alle Stufen der Juniorenausbildung in Freiburg durchlaufen, es ist ihnen gelungen, den Fussball zum Beruf zu machen.

Zwei Vorbilder

Der Sensler Pascal Jenny hat bereits als Siebzehnjähriger mit dem FC Freiburg in der ersten Liga gespielt. Er wechselte anschliessend zum FC Servette, von dort ging es über den FC Yverdon zum FC St. Gallen, dann wieder zu Yverdon zurück und seit dieser Saison spielt er beim Aufsteiger Xamax. Pascal Jenny sei schon immer ein leidenschaftlicher Fussballer gewesen. Nachdem er sein erstes Meisterschaftsspiel in der ersten Liga verloren hatte, vermochte er die Tränen nicht zu unterdrücken, sagte Gérald Rossier, damals noch Trainer beim FC Freiburg.Die sportliche Karriere von Christophe Jaquet ist gegenwärtig wegen einer langwierigen Verletzung unterbrochen. Seine bisherigen Höhepunkte sind drei Selektionen für die Nationalmannschaft und drei Aufstiege in die Super-League. Vom FC Freiburg wechselte Christophe Jaquet zum FC Yverdon, dann zum FC Servette, wieder zurück zum FC Yverdon und von da zum FC Xamax. Die anschliessende Fragestunde wurde von den Buben rege benutzt. Dabei wollte sich weder Pascal Jenny noch Christophe Jaquet über die schlechten Penaltyschützen der Nationalmannschaft an der WM in Deutschland äussern. «Darüber schweige des Sängers Höflichkeit.»

Mit dem SCD in der 1. Liga spielen

Sven Perroulaz und Andy Boschung sind mit klaren Vorstellungen in ihr erstes Lager eingerückt. «Wir wollen in einigen Jahren mit unserem SC Düdingen in der ersten Liga spielen.» Das Lager sei mit anderen Sportarten gespickt und daher interessant und abwechslungsreich. Schiedsrichter, wie sein Vater, wolle er nicht werden, sagte der Gurmelser Tom Aegerter. Er gehe oft zu den Spielen seines Vaters, und er stelle dabei fest, dass er die Spiele meist sehr gut leite.

Zwei Generationen

Für das leibliche Wohl der Teilnehmer und der Gäste sorgt eine bunt gemischte Küchenmannschaft. Dieser gehört neben dem erfahrenen Küchenchef und Nestle-Angestellten Jean-Luc Gremion auch Sportjournalist Jean Ansermet mit Tochter Severine und Sohn Benoît an. Ansermet wollte, nach seinen bisherigen vielseitigen Tätigkeiten, einmal in die Rolle jener schlüpfen, welche mehrheitlich im Hintergrund für das gute Gelingen des Lagers arbeiten. Der Vorstand des FFV ist mit Samuel Jacquat vertreten. Bereits zum 27. Mal arbeitet der nimmermüde Gérard Rosset in der Küche. Rosset ist mit seinen 81 Jahren offiziell der älteste Fussballer der Schweiz. Im vergangenen Jahr wurde er mit dem Freiburger Sport-Verdienstpreis ausgezeichnet.

Die Teilnehmer der Deutschfreiburger Klubs

Alterswil: David Kämpfer und Joël Piller. Bösingen: Gabriel Baechler und Dennis Kläy. Brünisried: Joël Egger. Düdingen: Mike Spicher, Michael Stern, Andy Boschung und Sven Perroulaz. Gurmels: Tom Aegerter, Dominique Flück, Joël Waeber und Cédric Schorro. Plasselb: Reto Neuhaus. St. Antoni: Dario Sturny. St. Silvester: Sandro Fasel. Tafers: Julien Genilloud. Tentlingen: Lucian Raemy.

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