Die Gefühle von Gottérons Gerd Zenhäusern waren nach der Partie zwiespältig: «Wir haben heute Abend zwei Punkte verloren. Andererseits kann nach dem Spiel gegen Kloten auch von einem gewonnenen Punkt gesprochen werden.» Das Spiel gegen die Flyers am Freitag sei komisch gewesen, «im zweiten Drittel war jeder Schuss ein Treffer», so der Walliser. «Wichtig ist, dass wir heute eine kämpferische Leistung gezeigt haben. Denn wenn wir kämpferisch spielen, ist immer etwas möglich.»Für Neuzuzug Mark Bastl, den Bruder des Tennis-Profis George Bastl, geht der eine gewonnene Zähler in Ordnung: «Darauf können wir aufbauen. Der Trainer hat von uns verlangt, dass wir heute über 60 Minuten spielen und nicht nur zwanzig, wie gegen Kloten. Dies ist uns gelungen.» Laut Verteidiger Michael Ngoy habe man vorab in der Defensive sehr gut gespielt: «Jetzt müssen wir im Angriff noch einen Zacken zulegen.» Die klare Niederlage gegen die Flyers stuft Ngoy als «Unfall» ein. «Wichtig war, dass wir heute reagiert haben. Wir wissen, dass wir mehr können. Man darf sich einfach nicht verückt machen lassen. Die Niederlage gegen Kloten wird ja nicht die erste und letzte der Saison sein.» fs
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