Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Zwei «schlechte gute Ideen» an der Urne

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Hinter beiden Vorlagen vom 8. März stehen laut einer Mitteilung der SP See eigentlich gute Ideen. Doch sie seien unausgegoren und in dieser Form schädlich. Gut gemeint sei schlecht gemacht. Deshalb sagt die SP See am 8. März zwei Mal Nein. Die CVP-Familieninitiative fördere nur eine bestimmte Form des Zusammenlebens, die Verbindung von Mann und Frau mit Kindern, oft mit gutem Familieneinkommen. Andere Familienformen wie Konkubinate gingen leer aus. Zudem würde die Entlastung einiger weniger ein Loch in die Staatskasse schlagen, was wieder Sparpakete oder höhere Steuern für alle bedeuten würde.

Die Energieinitiative der Grünliberalen will die Mehrwertsteuer ersetzen, die wichtigste Einnahmequelle des Bundes, die alle gleich stark trifft. Würde die Schweiz dem Systemwechsel zustimmen, ginge dies wie bei der Familieninitiative erneut am stärksten zulasten mittlerer und niedriger Einkommen. fca

Meistgelesen

Mehr zum Thema