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Zwei Sensler in den Top Ten

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Autor: Frank Stettler und Matthias Fasel

Roger Chatton (Alterswil) schloss die nationale Meisterschaft in der Open-Kategorie auf dem zehnten Schlussrang ab: «Damit bin ich nicht zufrieden, es war eine Saison mit Höhen und Tiefen.» Der Freiburger wurde immer wieder von Verletzungen (Halswirbel, Daumen) behindert. «Deshalb kam ich lange nicht wie gewünscht in Schuss, dies hat sich denn auch in den Resultaten widergespiegelt.» Hinzu kam auch noch Pech in den Rennen, wie eine kaputte Brille oder Ähnliches. «Dies soll aber keine Ausrede sein, das gehört zum Renngeschehen.» So konnte Chatton sein Saisonziel, einen Rang unter den ersten sechs, nicht erreichen. Ob der Alterswiler auch in der kommenden Saison noch fährt, entscheidet sich in den nächsten Tagen: «Falls ich mit Kawasaki übereinkomme, dass ich die Maschine zu gleichen Konditionen wie in diesem Jahr erhalte, mache ich noch ein Jahr weiter, zumal ich vom Beruf her wieder etwas mehr Zeit für den Sport habe.»

«Ich will mich weiter verbessern»

Zufrieden mit der Saison ist hingegen Johnny Lauper aus St. Silvester. Er schloss die nationale Meisterschaft auf dem siebten Schlussrang ab. «Ich kann noch mehr. Aber insgesamt war es eine gute Saison für mich. Ich hatte keinen Unfall, und es waren auch gute Resultate mit dabei.» So wurde er zum Beispiel vor vier Wochen guter Dritter. Am Wochenende in Vieux-Près hatte er das Pech, dass er nach einem Motorschaden im ersten Lauf nur 25. wurde. Ansonsten wäre auch der sechste Rang im Schlussklassement möglich gewesen. Im zweiten Lauf schliesslich wurde er Dritter.

In der nächsten Saison will Lauper noch einmal angreifen. «Ich will mich weiter verbessern und möchte mich in den Top 5 etablieren. Aber das wird auch nicht ohne zusätzlichen Zeitaufwand gehen.» Lauper möchte deshalb in der nächsten Saison ein bisschen mehr trainieren. Dieses Jahr sass er rund fünf Stunden pro Woche auf seinem Motorrad.

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