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Zwei Sitze behalten

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FDP Stadt mit 15 Grossratskandidaten

Die Stadtfreiburger FDP will bei den kantonalen Wahlen das schlechte Resultat vergessen machen, das sie bei den Gemeindewahlen vom März hinnehmen musste. Claude Masset, der nach seiner Abwahl als Gemeinderat auch aus dem Grossen Rat ausgeschieden war, wird als Zugpferd nicht mehr zur Verfügung stehen. Sein Nachfolger Jean-Jacques Marti hingegen stellt sich, ebenso wie der Bisherige Denis Boivin, für eine weitere Legislatur zur Verfügung. Insgesamt wollen 15 Kandidatinnen und Kandidaten dazu beitragen, dass die Stadt-FDP ihre beiden Sitze im Kantonsparlament verteidigen kann.Man sei erfreut, «15 kompetente und dynamische Persönlichkeiten mit unterschiedlichem Hintergrund präsentieren zu können», schreibt die Partei in einer Medienmitteilung. Im Vergleich zu den Wahlen 2001 habe man sich zudem deutlich ver-jüngt, heisst es weiter. Die jüngste Kandidatin ist 24, der älteste 60 Jahre alt. Auf der Liste figurieren vier Frauen.Die 15 Kandidierenden wurden vom Vorstand bestimmt und sollen kommende Woche an einer ausserdentlichen Generalversammlung bestätigt werden.

Ja zur Poyabrücke

Gleichzeitig nutzt die Partei die Gelegenheit, ihre Unterstützung für die Poyabrücke in Erinnerung zu rufen. Das Projekt, über welches das Freiburger Stimmvolk am 24. September befinden wird, sei in verschiedener Hinsicht wichtig. Die Brücke würde das Burgquartier vom Transitverkehr entlasten, die Lebensqualität verbessern, den öffentlichen Verkehr verflüssigen und die Mobilität im Grossraum Freiburg sicherstellen, schreibt die FDP. cs

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