Gleich zweimal haben Radarfallen am Osterwochenende massiv überhöhte Geschwindigkeiten gemessen. Am späten Karfreitagabend wurde ein 20-Jähriger bei Misery ausserorts mit 128 Stundenkilometern geblitzt. Wenig später konnten Polizisten den Temposünder stoppen. Sie stellten fest, dass er sein Auto auf unzulässige Weise frisiert hatte. Sowohl sein Auto als auch sein Permis ist der junge Mann bis auf weiteres los. Am Samstag fuhr dann ein 50-Jähriger in der Nähe von Posieux mit 152 Stundenkilometern in die Radarfalle, ebenfalls ausserorts. Auch ihm wurden Führerschein und Auto noch an Ort und Stelle eingezogen.
ko
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