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Zwei Tore kurz vor Schluss sicherten dem FC Freiburg die drei Punkte

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Autor: edgar Fahrni

Mit der kürzlichen Verpflichtung von Goalgetter Ermin Gigic, der von Aussehen und Können stark an den kroatischen Internationalen Mladen Petric (früher Basel) erinnert, hat der FC Freiburg sicher einen Volltreffer gelandet. Gigic, der sich in Düdingen nicht mehr wohl fühlte, war bereits in der ersten Halbzeit der dominierende Spieler der Partie und hatte zahlreiche Topchancen.

Die Zuschauer kommen wieder

Nach der Pause ging es im gleich Stil weiter und immer wieder war es Gigic, der für Gefahr vor Torhüter Castejon sorgte. In der 86. Minute war es dann endlich so weit und er nahm eine hohe Flanke rechts vor das Tor volley ab und schloss zum umjubelten Ausgleich ein. Die Freiburger steckten nun aber nicht auf und griffen weiter voll an. Nur zwei Minuten später gelang dem erst in der 73. Minute eingewechselten Slaven Savic der zweite Treffer. Mit diesem feinen Sieg verbesserten sich die Freiburger in der Tabelle auf den zweiten Rang, fünf Punkte hinter Leader Etoile-Carouge. In dieser Verfassung ist vom FC Freiburg noch einiges zu erwarten, denn das Team spielt attraktiven Angriffsfussball und die Zuschauer kommen wieder ins St.-Leonhard-Stadion.

Der Start zu dieser Partie misslang den Freiburgern ziemlich. Vorerst wurde ein Geschoss von Gigic mit viel Glück abgewehrt und Jenny vergab den Abpraller (9.). In der 12. Minute wurde der durchgebrochene Cissé von Simic im Strafraum zu Fall gebracht und Luis Pimenta, der klar beste Spieler der Gäste, verwandelte den entsprechenden Foulpenalty.

Die Pechsträhne der Freiburger hielt weiter an. Vorerst vergab Jaquet nach toller Vorarbeit von Gigic kläglich (21.) und sechs Minuten später verfehlte Hartmann nur knapp. Zehn Minuten vor der Pause gefiel Gigic mit einem schönen Solo, sah aber nicht, dass Jaquet im Offside stand. Hätte er selber geschossen, wäre der Ausgleich möglich gewesen.

Volldampf des FCF nach der Pause

Nach der Pause spielten, mit Ausnahme von einigen gefährlichen Kontern des FC Baulmes, nur noch die Freiburger. Es waren erst drei Minuten gespielt, als der auch offensiv gefährliche Verteidiger Jenny mit dem Kopf nur knapp vergab. In der 55. Minute hatte sich Gigic gegen die ganze Verteidigung durchgesetzt und den Ausgleich markiert. Dies aber aus angeblicher Offsideposition, wurde daraufhin festgestellt.

Dieser Entscheid motivierte die Freiburger zusätzlich und sie hatten weitere Topchancen im Minutentakt: 64. Gigic, 75. Zaugg, 77. Gigic und 83. Savic, ehe der Platzklub in den letzten fünf Spielminuten alles klar machte.

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