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Zwei Tote bei Flugunglück am Gibloux

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Pont-en-Ogoz Die Maschine war am Sonntagmorgen von Beromünster (LU) aus gestartet. Wie Hans Maradan, Pressesprecher der Kantonspolizei gegenüber den FN erklärte, landete der Pilot daraufhin in Colombier (NE) und nahm dort 17 Fallschirmspringer an Bord. Diese seien alle im Gebiet von Ecuvillens abgesprungen. Nach einer Flugschlaufe wollte der Pilot in Ecuvillens landen. Doch dazu kam es nicht. Gegen 13.25 Uhr stürzten der Pilot und seine Passagierin bei Gumefens in den Wald des Gibloux. Ein Augenzeuge hörte den Knall und alarmierte daraufhin die Polizei. «Wir haben sofort eine Suchaktion gestartet und fanden das völlig ausgebrannte Wrack um 15 Uhr», so Maradan. Die Verunglückten stammen aus der Deutschschweiz.

Wieso die einmotorige PAC 750 XL abstürzte, konnte Maradan nicht sagen. Das Büro für Flugunfalluntersuchung (BFU) habe eine Untersuchung eingeleitet. Für die 17 Fallschirmspringer sei psychologische Unterstützung angefordert worden. Wie Maradan erläuterte, werden heute Montag die Wrackteile aus dem dichten Wald geflogen. ak

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