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Zweimal Gold für Matthieu und Thomas Bührer

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Die nationale OL-Saison wurde am Wochenende in Winterthur eröffnet. Nicht ganz unerwartet sorgten Matthieu und sein Vater Thomas Bührer aus Villars-sur-Glâne bei den H18 und bei den H55 mit je zweimal Gold für ein Ausrufezeichen.

Matthieu Bührer, der bereits vor zwei Wochen an den Schweizer Cross-Meisterschaften in St-Maurice bei den U18 den Titel holte, spielte seine läuferische Stärke im schnellen Mittellandgelände von Winterthur aus und gewann beide Läufe mit über einer Minute Vorsprung. Obwohl er das erste Jahr bei den H18 läuft, ist er für die Schweizer Meisterschaften im Nacht-OL, die am Samstag in Mallerey-Bévillard ausgetragen werden, in der Favoritenrolle.

Déjà-vu für den Weltmeister von 2003

Auf der Karte «Eschenberg» wurde 20 Jahre nach der OL-WM von 2003 der erste Grossanlass ausgetragen, und somit herrschte am Start eine gewisse Nostalgie in Erinnerung an die glanzvollen Ergebnisse der Schweizer, die mit fünf Goldmedaillen das Gesamtklassement für sich entschieden hatten. Für Weltmeister Thomas Bührer, der mit seiner WM-Goldmedaille für eine Sensation gesorgt hatte, war das eine besondere Motivation, und so wie vor 20 Jahren holte er in seiner Alterskategorie H55 mit einem fehlerfreien Lauf wiederum einen Vorsprung von zwei Minuten heraus. Den Medaillenspiegel der Familie Bührer Romanens komplettierte Marie-Luce Romanens, die an der WM 2003 in der Sprintdisziplin knapp hinter Simone Niggli Luder die Silbermedaille holte mit einem zweiten und dritten Platz.

Clubkollege Térence Risse vom CA Rosé nützte den Umstand, dass das Elite-Nationalkader in Frankreich in einem Trainingslager war, und sorgte mit seinen beiden Silbermedaillen für einen Achtungserfolg in der Kategorie Elite.

Mit einem fehlerfreien Lauf in der Langdistanz verpasste Elias Schafer an seinem ersten nationalen OL in der Kategorie Junioren knapp das Podest. Dass seine Formkurve stimmt, zeigte sein fünfter Gesamtrang vor einer Woche in der Elite am 5-Tage-OL in Slowenien. 

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