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Zweisprachige Beschriftung vor dem Generalrat

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Freiburg/MurtenLäuft alles nach Plan, könnten die Bahnhöfe in Freiburg und Murten im Herbst bereits zweisprachig angeschrieben sein. Das hofft zumindest Pierre-Alain Clément, Syndic von Freiburg. «Die Ausführung liegt bei den SBB, darauf haben wir keinen Einfluss», räumte er aber an der gestrigen Pressekonferenz (siehe Artikel links) ein. Für den Freiburger Gemeinderat sei aber klar: «Je früher, desto besser!»

Dafür muss der Generalrat aber noch einen Kredit über 40000 Franken bewilligen. So viel verlangen die SBB für das Ab- und Neumontieren der Schilder. Die Ansagen, Anzeigen und Fahrpläne der SBB werden jedoch nicht angepasst. Diese «Luxus»-Variante hätte insgesamt mehr als eine halbe Million Franken gekostet. Die nun gewählte Lösung kostet die Stadt Freiburg, Murten und den Kanton insgesamt 130000 Franken.

Murten ist gespannt

Im Seebezirk ist der Entscheid bereits gefallen: Der Murtner Gemeinderat kann Geschäfte bis 30000 Franken selber absegnen. Da die zweisprachigen Bahnhofschilder die Stadt Murten 25000 Franken kosten würden, hat er dies getan. «Unser Wunsch ist beim Staatsrat deponiert», sagt Stadtpräsident Christian Brechbühl.

Auf den Entscheid des Freiburger Generalrats blickt er gespannt. «Mich würde es freuen, wenn der Generalrat zustimmt», so Brechbühl. Und wenn es dann auch im Staatsrat klappt, freut er sich auf die parallele Einweihung der Schilder. «Es wäre sicher sinnvoll, dies gleichzeitig mit Freiburg zu tun.»cf/mk

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