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Zweite Auflage für Sanierung der Längmatt

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Die Aula des Primarschulhauses Längmatt in Murten soll eine bessere Akustik erhalten. Mit einer Aufstockung des Gebäudes würden zudem die verschiedenen Schuldienste, die Schuladministration und die Lehrerzimmer Räume erhalten, die eine bessere Organisation ermöglichen sollen. Das sind zwei Ziele, welche die Stadt Murten mit dem zweiten Teilprojekt der Sanierung des Schulhauses Längmatt erreichen will. Seit heute liegt das Baugesuch in der Stadtverwaltung Murten öffentlich auf. Wie die Stadt in einer Mitteilung schreibt, läuft die Einsprachefrist bis zum 2. Februar.

Sanierung der Aula

Im Juni hatte der Murtner Generalrat entschieden, auf eine Vergrösserung der Aula zu verzichten. Stattdessen soll der Raum leicht erhöht werden und eine bessere Akustik erhalten. Für die zweite Etappe rechnet die Stadt Murten laut Gemeinderat Alexander Schroeter unverändert mit Baukosten von rund 8,6 Millionen Franken.

Zu möglichen Einsprachen wagt Schroeter keine Prognose. «Das Projekt ist optisch diskreter als das erste Teilprojekt.» Er sehe deshalb keinen Grund für Einsprachen, könne diese aber nicht ausschliessen. Die Zurückhaltung Schroeters gründet nicht zuletzt auf den Erfahrungen aus dem ersten Teilprojekt. Nach der Auflage des Baugesuchs im Februar 2014 reichten Anwohner fünf Einsprachen ein. Das Oberamt des Seebezirks hat diese vor rund einem Monat abgewiesen. Wie das Freiburger Kantonsgericht auf Anfrage schreibt, ist gegen den Entscheid des Oberamtes bis jetzt kein Rekurs eingegangen.

Unveränderter Ablauf

Obwohl sich die erste Etappe durch die Einsprachen verzögert, sollen die beiden Teilprojekte weiterhin nacheinander umgesetzt werden. «Beide Etappen miteinander voranzutreiben, wäre logistisch und finanziell kaum zu verkraften», so Schroeter. Mit der Etappierung liessen sich einerseits die Investitionen auf mehrere Jahre verteilen, andererseits können die provisorischen Bauten auf dem Pausenplatz sinnvoller genutzt werden. «Wir könnten aus Platzgründen gar nicht alle Klassen und die Schuldienste gleichzeitig in Provisorien unterbringen.» Alexander Schroeter rechnet mit 15 Monaten Bauzeit für die erste Etappe und einer rund einjährigen Bauzeit für das zweite Teilprojekt. sos

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