Freiburg Ein zweiter Wahlgang ist keine kostengünstige Angelegenheit. «Wir schätzen die Kosten auf rund 420000 Franken», sagt Marc Valloton vom Informationsbüro der Staatskanzlei. Dabei gehen rund 80000 Franken zulasten des Kantons, für den Rest kommen die Gemeinden auf. Je nach Anzahl Kandidierender fallen die Kosten für einen zweiten Wahlgang höher oder tiefer aus, weil mehr oder weniger Material verschickt werden muss. In dieser Schätzung von 420000 Franken sind gemäss Marc Valloton nur die Kosten für Druck und Versand eingerechnet, nicht aber die Arbeitsstunden der Staatskanzlei und der Gemeinden. ak
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