Zweites Känguru
Neues Auto für Passe Partout See
Am Freitag haben die Verantwortlichen von Passe Partout See ein zweites Auto, wiederum einen Renault Kangoo, in Empfang nehmen können. Mit dem speziell umgerüsteten Fahrzeug können behinderte und betagte Menschen befördert werden.
Passe Partout ist eine Stiftung, die im März 1990 von Pro Infirmis und Pro Senectute gegründet worden ist. Das Ziel der Stiftung ist der Transportdienst von behinderten und betagten Personen, die öffentliche Transportmittel nicht benützen können.Die Sektion See transportierte 2006 5037 Personen und 1395 Rollstühle mit ihren beiden Autos. Gestern konnten Walter Wehrli, Präsident Passe Partout See, und Bernard Brodard, Sekretär der Stiftung und Pro-Infirmis-Präsident Freiburg, einen zweiten Renault Kangoo in Empfang nehmen. Das Fahrzeug ersetzt den bisher benützten VW. Mit den beiden Autos können die Begleiter ihre Fahrgäste zum Arzt, zur Physiotherapie, ins Spital oder Pflegeheim, zu Familienangehörigen oder zu Einkäufen fahren.Die Übergabe des Autos fand in Anwesenheit von Verantwortlichen der Touring Garage Murten, der Carrosserie Warpel Düdingen und der Firma Flühmann Murten statt.ess
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