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Zwischen Partnersprache und Interkulturalität

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FreiburgDas Forum Partnersprachen Freiburg geht am Donnerstag quasi zurück zu seinen Wurzeln: Seine allererste Aktion war der Vorschlag einer Gruppe von Generalräten, die Stadt solle eine umfassende Strategie zur Förderung der Partnersprachen ausarbeiten. Mit der Antwort des Gemeinderates waren die Initianten dann alles andere als zufrieden: Der sprach sich für eine diffuse «Interkulturalität» aus.

Die Stadt soll profitieren

Nachdem der Gemeinderat seinen Bericht vor einem Jahr präsentiert hat, will das Forum Partnersprachen diesen nun in einer öffentlichen Diskussion unter die Lupe nehmen. Das Ziel des Abends sei ehrgeizig: «Aus einer breiten Debatte Strategien herausschälen, die es der Stadt ermöglichen sollen, mehr von der Lage auf der Sprachgrenze zu profitieren». Im ersten Teil des Abends werden Stadtsyndic Pierre-Alain Clément und der städtische Kulturverantwortliche Markus Baumer den Bericht vorstellen und kommentieren. Im zweiten Teil erhalten Vertreter von städtischen Institutionen das Wort, die Erfahrung mit der Zweisprachigkeit haben, darunter Pablo Niederberger und Martine Chalverat vom Fri-Son.

Im dritten Teil schliesslich werden mit Experten wie Alexandre Duchêne, Direktor des Instituts für Mehrsprachigkeit der Uni und der PH Freiburg, konkrete Strategien diskutiert: Wie kann die Stadt von ihrer Lage auf der Sprachgrenze konkret profitieren? Braucht es eine gemischte Arbeitsgruppe, die den Gemeinderat berät und Strategien entwickelt? Oder wie wäre es mit einem institutionalisierten Sprachentandem für Gemeindeangestellte? cs

Theoriesaal des Feuerwehrdienstes, Morgenrotstrasse (Route de l’Aurore) 4, Freiburg (Eingang von General-Guisan-Allee her). Do., 26. November, 20 Uhr.

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