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Zwischen Tabu und Neugier

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Zweihundert Jahre nach der berühmten Odysee-Übersetzung von Johann Heinrich Voss lässt sich ein neues Interesse an Homer und den homerischen Epen feststellen. Dem Bedürfnis nach einer gut lesbaren Neuübertragung der Originaltexte in heutiges Deutsch sind seit Mitte des letzten Jahrhunderts mehrere Arbeiten nachgekommen. Nun gibt es ein neues Werk von Ludwig Bernays. Er war bestrebt, der ungekünstelten Sprache Homers möglichst nahe zu kommen. Auch der oft nicht genügend beachtete Humor des Dichters und seine Freude an Wortspielen, Sarkasmen und Ironie kommen in dieser Übersetzung zur Geltung. Insbesondere aber wurde Wert darauf gelegt, die Textgliederungen klar erkennbar zu machen. im

Ludwig Bernays: «Homers Odysee», Rombach Verlag, Freiburg i. B., 2010, 398 S.

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