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Zypern-Konflikt soll in Genf ein Ende finden

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Seit 1974 ist die Mittelmeerinsel Zypern geteilt, in ei­nen türkischen und einen griechischen Teil. In Genf gehen ab Montag die Verhandlungen über ei­ne Wiedervereinigung, die 2015 begonnen haben, in die entscheidende Phase. Mit dem türkisch-zyprischen Volksgruppenführer Mustafa Akinci und Nikos Anas­tasiadis, dem Präsidenten der In­selrepublik, sitzen sich zum ersten Mal seit der Teilung der Insel zwei bekennende Befürworter einer Lösung des Zypern-Konfliktes gegenüber. Was denken die Inselbewohner? Ein Augenschein vor Ort zeigt: Viele wünschen eine Wiedervereinigung, doch im Alltag fremdeln sie noch. Viele griechische Zyprer sprechen etwa kein Türkisch und waren noch nie im türkischen Nordteil. Schon das Kaffeetrinken wird im geteilten Land zu einem politischen Akt.

mw/BZ

Bericht Seite 21

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