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«Marsch fürs Läbe» unter hohen Auflagen in Bern

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Bern bereitet sich auf die Kundgebung von «Marsch fürs Läbe» am 17. September vor. Die Polizei hat den Organisatoren zugesichert, dass die Veranstaltung in einem gesicherten Bereich vor dem Bundeshaus durchgeführt werden kann. Linksautonome rufen zu einer Demonstration gegen die Veranstaltung auf. Auf das Büro der Evangelischen Volkspartei in Bern wurde zudem ein Farbanschlag verübt.

 Die Organisatoren der Kundgebung, die erstmals auf dem Bundesplatz stattfindet, haben mit der Polizei über die Sicherheit am Marsch gesprochen. Die Teilnehmer werden aufgerufen, mit Cars nach Bern zu reisen. Diese fahren direkt zum Bundesplatz in den gesicherten Bereich. In fast 30 Ortschaften können Teilnehmende in Cars einsteigen. Mit grossem Aufgebot an Polizei und Ordnungsdiensten soll die Sicherheit der Teilnehmer garantiert werden.

 Am sechsten «Marsch fürs Läbe» nahmen letztes Jahr in Zürich 2000 Personen sowie Weihbischof Marian Eleganti teil. Für die diesjährige Kundgebung hat sich bisher kein Bischof angemeldet. An mehreren Orten besteht die Möglichkeit, sich mit dem Gebet auf die Kundgebung vorzubereiten. In Freiburg steht Abbé Arnaud Evrat einem Gottesdienst in der Liebfrauenkirche vor. Für den Gottesdienst in Bern sind der katholische Pfarrer Ruedi Nussbaumer und die reformierte Pfarrerin Sabine Aeschmann angemeldet. kath.ch.

www.marschfuerslaebe.ch

 

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