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Die Vorbereitungsarbeiten zur Eishalle beginnen am Montag

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Am 19. Februar beginnen die ersten Arbeiten im Hinblick auf eine Sanierung und einen Umbau des Eisstadions St. Leonhard. Dies hat die Stadt Freiburg gestern in einem Communiqué bekannt gegeben. Gemäss dem für die Mobilität zuständigen Gemeinderat Pierre-Olivier Nobs (Mitte links – CSP) handelt es sich dabei um Vorbereitungsarbeiten im Hinblick auf die eigentlichen Arbeiten an der Eishalle. Es geht vorläufig um die Einrichtung der notwendigen Infrastruktur für das Bauprojekt. Dazu gehört die Installation von Elektrizitäts- und Wasserleitungen. Die Immobiliengesellschaft Antre AG, die eigens für dieses Bauprojekt gegründet wurde, plant den Beginn der Hauptarbeiten am Eisstadion auf Frühling (die FN berichteten). Zum jetzigen Zeitpunkt ist allerdings der Detailbebauungsplan zum Projekt noch nicht genehmigt, wie Claudine Godat, Generalsekretärin der Raumplanungs-, Umwelt- und Baudirektion auf Anfrage der FN sagt.

Bereits früher hatte der Generalrat der Stadt Freiburg eine Subvention von acht Millio­nen Franken für das 85-Millionen-Projekt genehmigt. Die Antre  AG erwartet, dass auch der Grosse Rat eine Subvention aussprechen wird. Gemäss Mireille Hayoz, Generalsekretärin des Grossen Rats, liegt ein solches Dekret aber noch nicht vor, und somit ist auch noch keine Ratskommission dafür gebildet worden. Das Geschäft sei deshalb nicht für die März-Session vorgesehen, so Hayoz.

Der Beginn der Vorbereitungsarbeiten hat aber bereits Auswirkungen auf die Verkehrsführung rund um die Eishalle. Wie aus dem gemeinsamen Communiqué der Stadt und der Verkehrsbetriebe TPF hervorgeht, wird ab nächster Woche die Strecke der Bus­linie  1 abgeändert. Die Haltestelle «Friedhof» wird während der Bauphase aufgehoben. Der Halt «Stadion-Eishalle» befindet sich neu an der Murtenstras­se. Der Zugang zum Friedhof wird durch die Haltestellen «Stadion-Eishalle» und «Agy» sichergestellt, welche 210 respektive 400 Meter vom Eingang entfernt sind.

Für die Automobilisten werde die Baustelle keine grosse Auswirkungen haben, nur die Zufahrt zum Park & Ride ändere. Für die Fussgänger sind die Durchgänge stets sichergestellt.

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