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Verkehrte Welt im Sensegraben

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Wäre der Artikel über die geplante Aufhebung der Parkplätze am 1. April erschienen, so glaubte man sicher an einen Aprilscherz. Da soll den vielen Besuchern die Möglichkeit verwehrt werden, in der Freizeit die Sense am Sodbach und bei der Ruchmühle aufzusuchen und dort unten zu parkieren. Hat das Berner Amt für Landwirtschaft und Natur nichts anderes zu tun, als mit solchen Forderungen anzutreten? Immer wird betont, dass man zu wenig Bewegung habe und dass man sich vermehrt in der Natur aufzuhalten habe. Es werden frei zugängliche Fitnessplätze erstellt (siehe im Guintzet in Freiburg) und auf der anderen Seite sollen Parkverbote erlassen werden für Autofahrer und Autofahrerinnen, die sich an der Sense körperlich betätigen wollen. Wenn das keine verkehrte Welt ist! Zum Glück setzt sich die neu gegründete Interessengemeinschaft Sensegraben für die weitere Benützung dieser Parkplätze ein.

Übrigens, wem gehören eigentlich diese Parzellen? Im Bericht in den FN wird die Armasuisse als Besitzerin erwähnt. Die Armasuisse kommt aus der früheren Gruppe für Rüstungsdienste, also vom früheren EMD. Somit sind wir Eidgenossen alle Miteigentümer dieser Parkplätze.

Peter Gauch, Schmitten

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