Der Delegiertenrat der SVP Sense hat an seiner Sitzung über die Abstimmungsvorlagen vom 4. März diskutiert. Zur No-Billag-Initiative habe es nur wenig Wortmeldungen gegeben, heisst es in einer Mitteilung. Die SRG vertrete in der Regel einseitig die Positionen des Bundesrats, hält das Parteigremium fest. Dass gewöhnliche Bürger dafür jährlich Zwangsgebühren von 451 Franken bezahlen müssen, sei absolut nicht korrekt. «Alle vier Landesteile mit objektiver Berichterstattung zu versorgen, ist die Aufgabe von privaten Anbietern.» Zur Vorlage «Neue Finanzordnung 2021» und zum Ausbau des Kollegiums Heilig Kreuz sagt die SVP Sense Ja. Die kantonale Transparenz-Initiative lehnt sie hingegen ab.
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