Obwohl das Volk den Verwaltungspalast abgelehnt hat, fehlt dem Säckelmeister von Schwarzenburg also immer noch eine Million in der Kasse.
Sollte man es vielleicht einmal mit dem Rotstift versuchen und Überflüssiges radikal streichen? Als Erstes zum Beispiel das Ortsmarketing. Die Ärztegemeinschaftspraxis ist ebenfalls ein ärgerversprechendes Abenteuer. Es gibt mehr als genug Ärzte in Mitteleuropa, die sehr gerne auf eigenes Risiko eine Praxis in Schwarzenburg übernehmen würden.
Aber vielleicht irre ich mich ja und der Verwaltungsratspräsident Markus Lüdi erwirtschaftet dann zu meinem erstaunen Gewinne.