Im Dorfkern von St. Ursen soll ein Wärmeverbund mit 23 Gebäuden entstehen, darunter auch die Pfarrkirche. Die Pfarrei erhofft sich davon eine erhebliche Einsparung bei den Energiekosten. Neben Privathäusern sollen auch Gebäude der Gemeinde wie das Schulhaus und die Mehrzweckhalle angeschlossen werden. Die Gemeinde sei grundsätzlich offen dafür, doch wolle sie das Projekt erst genau prüfen, wie Ammann Pierre-André Jungo sagt. Verläuft alles nach Plan, soll der Wärmeverbund im Herbst 2014 betriebsbereit sein. im
Bericht Seite 7