Giglio Weil das Schiffswrack vor der toskanischen Insel Giglio weiter abgesunken ist, haben die Rettungskräfte am Mittwoch ihren Einsatz aus Sicherheitsgründen unterbrochen. Von Donnerstag an droht zudem höherer Wellengang die Such- und Bergungsarbeiten zu behindern. Die gekenterte «Costa Concordia» könnte so weiter in die Tiefe abrutschen und auch sinken. Zurzeit werden noch 22 Menschen aus sieben Ländern vermisst. Bisher wurden elf Leichen geborgen. Das Schiff mit 4200 Menschen an Bord hatte am Freitagabend vor der Insel einen Fels gerammt.sda
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