BrüsselDer bilaterale Weg zwischen der Schweiz und der EU geniesst bei den Mitgliedstaaten keinen Kredit mehr. Er müsse auf einen neuen Nenner gebracht werden, fordern die EU-Aussenminister. Sie stellen verschiedene Forderungen: So verlangt die EU von der Schweiz eine «dynamische Anpassung der bilateralen Abkommen an das künftige EU-Recht» und weitere Kohäsionsbeiträge.
Die verabschiedeten Schlussfolgerungen sind das Resultat wochenlanger Diskussionen der EU-Experten in der EFTA-Gruppe, die sich mit der Schweiz und den weiteren Ländern der Europäischen Freihandelsassoziation (EFTA) befassen. sda
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