Von der Erntemenge, die rund 160 000 Tonnen erreichte, mussten 65 000 Tonnen Speisekartoffeln der Frischverfütterung zugeführt werden. Dies erklärte Fritz Stucki, Leiter Geschäftsbereich Kartoffeln der Fenaco. Er informierte über Neuerungen bei den Preiskalkulationen und der Sortenstruktur. Mehligkochende Sorten wie zum Beispiel Bintje sind nicht mehr gefragt. Der visuelle Aspekt des Produktes sei beim Konsumenten wichtiger als der Preis, stellte Stucki fest. Babykartoffeln (Kaliber 25 bis 35 mm) oder Raclettekartoffeln (Kaliber 30 bis 40 mm) von festkochenden Sorten werden mit Schale konsumiert. Verlangt würden Kartoffeln mit einer hellen Schale. Bei diesen Premiumprodukten gebe es keine Konzessionen bezüglich Qualität und Aussehen. ju
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