Autor: Regula Saner
Freiburg In nobler Zurückhaltung übten sich die Architekten Kaden mit ihrem Projekt «Spina» – wie sich das für ein ehemaliges Kloster gehört. Sie überzeugten denn auch die Jury unter der Leitung von Justizdirektor Erwin Jutzet. «Das Projekt integriert in überzeugender Weise die räumlichen und organisatorischen Bedürfnisse des Kantonsgerichts in die bestehenden Strukturen», schreibt das Preisgericht in seiner Laudatio. Noch in diesem Jahr soll der Grosse Rat einen Baukredit sprechen. Ende 2010 soll das Kantonsgericht in das ehemalige Kloster umziehen.
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