Bis zum Ende der Schulferien am 5. Januar werden die Fenster beleuchtet sein, wie Dorli Blaser ankündigt. Bis dahin dürfen sich nicht nur Fussgänger an dem auffälligen Werk erfreuen, sondern auch die vorbeifahrenden Automobilisten. «Mir wurde bereits gesagt, dass wir an einem allfälligen Unfall mitschuldig wären», sagt die Schulleiterin im Scherz.
Apropos Auto: Weil die meisten Lehrpersonen der Primarschule Kerzers auswärts wohnen, verzichtet man auf einen aufwändigen Ein- und Ausschaltplan.
Auch tagsüber beleuchtet
«Ein Lehrer hat ausgerechnet, dass es insgesamt weniger Energie braucht, das Licht in den Schulzimmern einfach brennen zu lassen. Das Ein- und Ausschalten plus die Autofahrten wären das Energieaufwändigste an der ganzen Sache», so Dorli Blaser. mk