Bis im Dezember will der Staatsrat seinen Bericht zur Energiepolitik der kommenden Jahre vorlegen. Im März 2009 soll der Grosse Rat dann darüber befinden. Schon anlässlich der Hearings wurde klar, dass die Finanzierung der Massnahmen die Geister scheiden wird. Während die designierte CSP-Nationalrätin Marie-Thérèse Weber-Gobet fand, dass der Staat anstelle weiterer Steuersenkungen lieber in den Energiebereich investieren sollte, und Hubert Dafflon, Vorsteher des Bau- und Raumplanungsamtes, betonte, dass die Massnahmen letztlich wieder der Freiburger Wirtschaft zugute kämen, erhoben andere den Warnfinger. CVP-Grossrat Edgar Schorderet etwa sagte, die Massnahmen müssten von der Finanzierbarkeit abhängig gemacht werden. rsa
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