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Der Herr des Drachen

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Der Herr des Drachen

«Eragon» in den Freiburger Kinos

Wer nach der «Herr der Ringe»-Trilogie ein wenig in ein Loch gefallen ist und gut gemachte Fantasie-Geschichten mag, ist bei «Eragon» gerade richtig.

Man nehme ein wenig Jurassic Park, ein paar Elemente von «Herr der Ringe», erinnere sich an die vielen «Dragonheart»-Verfilmungen, mischle das Ganze zusammen und schon entsteht ein neuer Fantasy-Film. Der junge amerikanische Schriftsteller Christopher Paolini hat vor drei Jahren mit seinem Erstling einen Erfolg gelandet. Das Buch kam so gut an, dass er noch zwei Fortsetzungen schrieb und sich die Filmindustrie schon bald die Rechte sicherte.Erzählt wird die Geschichte des Bauernburschen Eragon (gespielt von Edward Speleers), der unversehens zum Drachenritter berufen wird. Er soll seine Heimat vom grausamen Tyrannen Galbatorix befreien. Zuhilfe kommen ihm sagenhafte Drachen. Damit diese ins rechte Licht gerückt werden, wurden für die Produktion unter der Regie von Stefen Fangmeier alle einschlägigen Experten für Spezial-Effekte beigezogen. Sie entwarfen eine magische Welt, kreierten düstere Gestalten (die «Orks» lassen grüssen»), geheimnisvolle Magier und sympathische Helden. «Eragon» ist technisch gut gemacht und deshalb ein würdiger Nachfolger des herrschenden Fantasy-Trends in den Kinosälen.Der Film läuft derzeit in der Originalversion mit deutschen Untertiteln in den Freiburger Kinos.im

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