Ein Aufschweissen oder Auftrennen des Gitters war jedoch wegen der Verletzungsgefahr für den Führhund, dessen Ausbildung sehr kostspielig ist, nicht möglich. So wurde denn das Gitter angehoben und die Pfote unten zusammengedrückt. Das ging nicht ohne Schmerzen ab. Um so mehr wurde dann die Befreiung genossen. Die Berner Feuerwehr – Ivana Campedel windet ihr und auch den Passanten mehrere Kränzchen – führte Gitaro mit einem Feuerwehrbus ins nahe gelegene Tierspital. Es konnten glücklicherweise keine gravierenden Verletzungen festgestellt werden. Gegen die Stauchung der Zehen erhält er nun ein Medikament.
Inzwischen hat Gitaro, der, so Ivana Campedel, «zu Hause wieder gehegt und gepflegt wurde», seine geschätzte Arbeit wieder aufgenommen.
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