Ohne Schneekanonen wird es für die Freiburger Skigebiete in den nächsten Jahren und Jahrzehnten sehr schwierig, einen rentablen Betrieb sicherzustellen. Der Kanton könnte dafür 49 Prozent der Kosten übernehmen, aber nur, wenn der Grosse Rat einer Änderung des Tourismusgesetzes zustimmt. Ausserdem werden nur jene Bergbahnen eine solche Investitionshilfe beantragen können, die einen positiven Cashflow vorweisen können. Dabei wird der Durchschnitt der letzten fünf Jahre berücksichtigt –oder derjenige der letzten drei bei einem positiven Cashflow. Das sind die wichtigsten Folgerungen aus dem Schlussbericht der Arbeitsgruppe «Voralpen Vision 2030», der den Medien gestern im Beisein von Staatsrat Olivier Curty (CVP) nach einjähriger Arbeit präsentiert wurde.
Bericht Seite 2
Kommentar (0)
Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.
Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.