Rund 1000 Fachpersonen – Lehrer, Heilpädagoginnen und Schulleiter – der Deutschfreiburger obligatorischen Schule nehmen am Montag, 1. Mai, in Freiburg an einer pädagogischen Tagung zum Thema Lehrplan 21 teil. Dieser tritt mit Beginn des Schuljahres 2019/20 an den deutschsprachigen Schulen des Kantons Freiburg in Kraft. Wie die Erziehungsdirektion in einer Medienmitteilung schreibt, bedeutet diese Neuerung in erster Linie eine Akzentverschiebung hin zu kompetenzorientiertem Unterricht. Seit geraumer Zeit bereiten die zuständigen Fachstellen die Einführung und Umsetzung des Lehrplans 21 vor. Das Ende des Umsetzungsprozesses ist bis 2024 geplant.
Als Referenten an dieser pädagogischen Tagung treten die Erziehungswissenschaftler Christine Pauli (Universität Freiburg), Markus Wilhelm (PH Luzern) und Beat Bertschy (Universität Freiburg) auf.