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Zwei neue Professoren

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Autor: Fahrettin Calislar

Freiburg Der aus Pisa stammende Michele Bacci folgt am 1. September am Lehrstuhl für Kunstgeschichte des Mittelalters der Universität Freiburg auf den deutschsprachigen Peter Kurmann. Bacci hatte zuvor in Jerusalem und Tokyo sowie in Siena gelehrt. Gemäss einer Mitteilung der Universität sind Baccis Schwerpunkte die Geschichte der Kultbilder, die Sakraltopografie und religiöse Objekte von der Spätantike bis zum Spätmittelalter.

Kein Deutschsprachiger

Wie der Adjunkt des Dekans der Philosophischen Fakultät, Joël Gapany, auf Anfrage sagte, sei Bacci die beste Wahl für diese Stelle in Anbetracht der wissenschaftlichen und akademischen Positionierung der Kunstgeschichte in der Philosophischen Fakultät. Man habe zwar nicht einen Kandidaten deutscher Muttersprache gewählt, aber man sei sich der Sprachenproblematik bewusst. Es sei eine Bedingung für die Anstellung gewesen, dass im Rahmen der Zweisprachigkeit die deutsche Sprache unbedingt geachtet werden müsse. «Im Rahmen des gesamten Studiengangs betrachtet, müssen beide Sprachen vertreten sein, das ist uns wichtig.» So muss Bacci mit den Studierenden auf Deutsch arbeiten können und allenfalls Kurse belegen.

Klinische Psychologie

Neben Michele Bacci hat der Staatsrat des Kantons Freiburg Simone Munsch zur ordentlichen Professorin für Klinische Psychologie und Psychotherapie ernannt. Munsch kommt von der Universität Lausanne, an der sie als Professorin für klinische Kinder- und Jugendpsychologie tätig war und eine Ambulanz in diesem Bereich leitete. Ihre Schwerpunkte liegen in der Erforschung der Ursachen von Essstörungen, Adipositas, Abhängigkeitsstörungen sowie Aufmerksamkeits- und Hyperaktivitätsstörungen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Munsch stammt aus Basel.

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