Heute Abend zeigt das Open-Air-Kino Freiburg die Filmbiografie «Rocketman» mit vielen bekannten Hits von Sir Elton John. Der Film spielt mit ausgefallenen Kostümen und beschreibt – etwas romantisiert – das turbulente Leben von Weltstar Elton John bis zu seinem persönlichen Zusammenbruch. Der Künstler, der als Reginald Kenneth Dwight im England der Nachkriegszeit geboren wurde, hatte keine leichte Kindheit. Ein überaus strenger und fordernder Vater machte das Leben des Jungen zur Hölle. Der schüchterne Reginald fand aber Zuflucht in der Musik, wo er sich an Klavier und Mikrofon als bemerkenswertes Naturtalent entpuppte. 1970 gelang dem Künstler der internationale Durchbruch, und mit ihm kamen auch die Probleme. Drogen- und Alkoholprobleme brachten den Sänger zu Fall.
Von der Emanzipation der Frau
Etwas ruhiger geht es dann am Sonntagabend weiter. Der französische Dokumentarfilm «Woman» von Anastasia Mikova und Yann Arthus-Bertrand zeichnet ein sehr intimes Porträt von 2000 Frauen aus 50 Ländern. Das globale Projekt zeigt anhand von Interviews die Sorgen und Schwierigkeiten auf, die die porträtierten Frauen beschäftigen, und gibt ihnen mit der Dokumentation eine Stimme. Für die Zuschauerinnen und Zuschauer besteht keine Maskenpflicht. Für das obligatorische Contact-Tracing wird empfohlen, die App «Mindful Check-in Schweiz» herunterzuladen.
Open-Air-Kino Freiburg, Bollwerk. Sa., 8. August, 21.15 Uhr: «Rocketman», Edf; So., 9. August, 21.15 Uhr: «Woman», Odf.
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