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Kanton ruft zum Gang aufs Sozialamt auf

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Niemand soll vergessen gehen, alle sollen trotz Krise ihr Leben in Würde weiterführen dürfen: Das ist ein Anliegen des freiburgischen kantonalen Führungsorgans. Es erinnert darum in einer Medienmitteilung daran, dass Personen, die sich in finanziellen Schwierigkeiten befinden, sich an den Sozialdienst ihrer Gemeinde oder Region wenden können. Dieser berate sie und prüfe die jeweilige Situation, um Hilfeleistungen einzurichten. Für Sozialberatung und punktuelle materielle Hilfe können sich Betroffene an die Freiburger Notaufnahmeeinrichtungen wenden – beispielsweise Fri-Santé, Le Tremplin, Banc Public, Frauenhaus Freiburg, Caritas, La Tuile und das Rote Kreuz. Der Bereitschaftsdienst «Freiburg für alle» weise Bedürftige an Einrichtungen weiter, die ihnen in ihrer speziellen Situation helfen könnten, heisst es in der Mitteilung.

Das Führungsorgan lanciert diesen Aufruf, da ein Teil der Freiburger Bevölkerung wegen der Corona-Krise heute mit weniger als dem Sozialhilfe-Minimum auskommen müsse. Alles weise daraufhin, dass die Anzahl der Familien und Personen, die sich in einer finanziell schwierigen Situation befinden, in den kommenden Wochen rasch ansteigen werde.

njb

 

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