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Mehr Hilfe der kantonalen Wirtschaft ist erwünscht

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«Unsere Leistungen begleiten die Bevölkerung in allen Lebensabschnitten, von der Kindheit bis ins Alter», hält Albert Bachmann, Präsident des Freiburgischen Roten Kreuzes, in dessen aktuellem Jahresbericht fest. «Anbieten können wir diese Leistungen dank unseren 140 angestellten Mitarbeitenden und unzähligen Freiwilligen.» Potenzial biete indes noch die Unterstützung durch die Unternehmen des Kantons. Diesen Bereich «müssen wir noch ausbauen und verstärken, und dieser Aufgabe werde ich mich in Zukunft vorrangig widmen».

Mehr Kleider gesammelt

Gestern Abend führte die Organisation in Domdidier ihre Generalversammlung durch. Die dabei präsentierten Zahlen beeindrucken: Das Rote Kreuz beschäftigt 73 Vollzeitäquivalente und 390 regelmässige freiwillige Mitarbeitende. Dabei wird es von über 16 000 Passivmitgliedern unterstützt. Die Bilanzsumme beträgt 11,6 Millionen Franken, der Umsatz 8,8 Millionen, die Eigenmittel 2,6 Millionen.

Um jeweils über 14 Prozent gegenüber dem Vorjahr angestiegen sind im letzten Jahr die Entlastungsstunden für betreuende Angehörige (auf rund 8400) sowie die Interventionen im Bereich der Mütter- und Väterberatung (auf rund 5100). Um 3,7 Prozent gestiegen ist auch die Anzahl gesammelter Kleider, und zwar auf 1452 Tonnen.

Neuheiten bei Sprachkursen

2018 wurde zudem ein wichtiges Projekt von kantonaler Tragweite lanciert: der Aufbau eines Ausbildungszentrums für die Bereiche Migration und Integration. Dieses soll den freiwilligen Sprachbegleitern der Organisation Aus- und Weiterbildungen sowie eine angemessene Betreuung bieten.

Grundlegend überarbeitet wurden überdies auch die Sprachwerkstätten für Migrantinnen und Migranten. Im vergangenen Jahr konnten diese Werkstätten über 920 Teilnehmende aus 70 Nationalitäten an acht Kursorten, zu denen auch Tafers und Murten gehören, verzeichnen.

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