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Es braucht keinen Geschlechterproporz im Staatsrat

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Dem Vernehmen nach wollte SP-Fraktionschef Pierre Mauron seine Ratskollegin, Grossrätin Sylvie Bonvin-Sansonnens (Grüne), überreden, mangels Erfahrung auf eine Staatsratskandidatur zu verzichten. Mit diesem Manöver wollte man bei der SP die bestens integrierte Nationalrätin Valérie Piller in den Staatsrat hieven, damit Grossrat Pierre Mauron, Schwager von Ständerat und SP-Präsident Christian Levrat, in den Nationalrat nachrücken kann. Wir brauchen keinen Geschlechterproporz im Staatsrat. Was wir brauchen, ist ein fähiger, erfahrener, zweisprachiger Staatsrat. Didier Castella hat die nötigen Qualitäten für dieses Amt.

Anlässlich der Ständeratsergänzungswahl im Jahre 2012, bei der Christian Levrat (SP) und Jacques Bourgeois (FDP) kandidierten, votierte der damalige SP-Präsident des Kantons Freiburg, David Bonny, zusammen mit Pierre Mauron selbstverständlich für ihren Parteichef Levrat. Dies mit dem Hinweis, dass Bourgeois nicht gewählt werden dürfe, weil sonst Ruedi Vonlanthen nachrücke. Dabei lautete der Ausspruch: «Wir wollen Ruedi Vonlanthen nicht in Bern.» Für Pierre Mauron gilt nun das Gleiche! Wir wollen ihn auch nicht in Bern!

Didier Castella verdient unser Vertrauen, dem Kanton Freiburg zuliebe!

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